it's useless to play lullabies for those who cannot sleep.
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john cage
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aktuell

Save the Space!

Wie viele andere Kulturstätten, so trifft der finanzielle Totalausfall im Zuge des Shutdowns auch uns mit voller Härte. Sofern euch ein Fortbestehen der villaWuller am Herzen liegt und ihr ein bisschen Kleingeld entbehren könnt, würden wir uns daher über eine Spende sehr freuen.  
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Vielen Dank für eure Unterstützung!

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about: Symbiosis

Von Knappheit keine Rede und auf Krise keinen Bock – dem gegenwärtigen Reigen der gedämpften Erwartungen und bedrückenden Perspektiven halten wir diesen Oktober ein Kulturprogramm entgegen, welches während unserer über fünfjährigen Vereinsgeschichte womöglich gar vergeblich seinesgleichen sucht. Den Aufschlag hierzu liefert bereits zum Monatswechsel die Veranstaltungsreihe Symbiosis: Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Trier lassen wir es in diesem Kontext nicht nur Sonnabends wie gewohnt hart krachen, sondern treten zunächst einen Schritt zurück und widmen uns in Theorie wie Praxis der fortwährend prävalenten Thematik von gender (in)equality and representation hinter den Produktionsmitteln elektronischer Musik- und Clubkultur.

Los geht’s in diesem Sinne am Freitag mit der Filmvorführung von „Sisters with Transistors“. Die Dokumentation aus dem Jahr 2020 erzählt die Geschichte der frühen weiblichen Pioniere der elektronischen Musik. Und davon gibt es einige: Suzanne Ciani, Delia Derbyshire, Éliane Radigue, Pauline Oliveros, Wendy Carlos und viele mehr, sie haben alle auf ihre Weise mit neuen musikalischen Formen experimentiert, ob am Synthesizer oder im Tape Studio. Dass viele von ihnen nicht die Aufmerksamkeit bekamen, die sie verdient hätten, versucht der Film gerade zu rücken.

Im Anschluss schauen wir uns den Vortrag „Um heute Erfolg in der Musikbranche zu haben, braucht man doch nur noch zwei Brüste“ von Judith van Waterkant an, den sie 2020 zum Stand von Gleichberechtigung und Sexismus in der elektronischen Tanzmusikszene aufgezeichnet hat. Judith legt selbst auf und musste sich als Frau in der Musikszene schon einigen sexistischen Mist anhören. Danach diskutieren wir mit ihr darüber, was sich in den letzten Jahren getan hat und was gegenwärtig noch zu tun wäre.

Samstag Nachmittag geht es dann um die Zukunft: Juana Valeria hält ab 16 Uhr einen Producing-Workshop für FLINTA und gibt eine Einführung in die Arbeit mit Sample-basierten Produktionstechniken. Diese Produktionstechnik eignet sich hervorragend als Einstieg in die Welt des Producings, weshalb du keine speziellen Vorkenntnisse mitbringen musst. Es ist auch kein spezielles Equipment von Nöten, falls du allerdings einen Laptop mit Ableton besitzt, kannst du diesen gerne mitbringen.

Samstag Nacht haben wir Pessimist und Neele eingeladen. Pessimist kommt aus Bristol und ist einer der DJs und Producer, der die Brücke schlägt zwischen Industrial, Techno, DnB und Jungle. Seine Musik wird released auf so unterschiedlichen Labels wie AD 93, Samurai Records, Blackest Ever Black, Hotline Records, Ilian Tape oder Berceuse Heroique. Ob Techno, Halfstep-Breakbeat oder Drum and Bass auf 170 BPM, in seinen Sets und Radio Shows für Noods Radio geht das alles fließend ineinander über. Neele ist Resident im Institut für Zukunft, Teil der G-Edit Crew und all around top DJ. Neele kennt keine Genre Grenzen: Ihr energetischer Sound reicht von Techno, Acid bis Electro. Ihre Liebe zu Bass-lastigen UK Sound schwingt immer mit, deshalb ist sie die perfekte Ergänzung zu unserem Gast aus Bristol. Local support gibt’s von Kozstum.

Sonntag Abend, wenn der Nebel verzogen ist, laden wir noch mal ein zur Listen to. Wir schließen damit an die Filmvorführung an und hören uns einige ausgewählte Artists aus Sisters with Transistors noch mal in voller Länge an.

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Von Knappheit keine Rede und auf Krise keinen Bock – dem gegenwärtigen Reigen der gedämpften Erwartungen und bedrückenden Perspektiven halten wir diesen Oktober ein Kulturprogramm entgegen, welches während unserer über fünfjährigen Vereinsgeschichte womöglich gar vergeblich seinesgleichen sucht. Den Aufschlag hierzu liefert bereits zum Monatswechsel die Veranstaltungsreihe Symbiosis: Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Trier lassen wir es in diesem Kontext nicht nur Sonnabends wie gewohnt hart krachen, sondern treten zunächst einen Schritt zurück und widmen uns in Theorie wie Praxis der fortwährend prävalenten Thematik von gender (in)equality and representation hinter den Produktionsmitteln elektronischer Musik- und Clubkultur.

Los geht’s in diesem Sinne am Freitag mit der Filmvorführung von „Sisters with Transistors“. Die Dokumentation aus dem Jahr 2020 erzählt die Geschichte der frühen weiblichen Pioniere der elektronischen Musik. Und davon gibt es einige: Suzanne Ciani, Delia Derbyshire, Éliane Radigue, Pauline Oliveros, Wendy Carlos und viele mehr, sie haben alle auf ihre Weise mit neuen musikalischen Formen experimentiert, ob am Synthesizer oder im Tape Studio. Dass viele von ihnen nicht die Aufmerksamkeit bekamen, die sie verdient hätten, versucht der Film gerade zu rücken.

Im Anschluss schauen wir uns den Vortrag „Um heute Erfolg in der Musikbranche zu haben, braucht man doch nur noch zwei Brüste“ von Judith van Waterkant an, den sie 2020 zum Stand von Gleichberechtigung und Sexismus in der elektronischen Tanzmusikszene aufgezeichnet hat. Judith legt selbst auf und musste sich als Frau in der Musikszene schon einigen sexistischen Mist anhören. Danach diskutieren wir mit ihr darüber, was sich in den letzten Jahren getan hat und was gegenwärtig noch zu tun wäre.

Samstag Nachmittag geht es dann um die Zukunft: Juana Valeria hält ab 16 Uhr einen Producing-Workshop für FLINTA und gibt eine Einführung in die Arbeit mit Sample-basierten Produktionstechniken. Diese Produktionstechnik eignet sich hervorragend als Einstieg in die Welt des Producings, weshalb du keine speziellen Vorkenntnisse mitbringen musst. Es ist auch kein spezielles Equipment von Nöten, falls du allerdings einen Laptop mit Ableton besitzt, kannst du diesen gerne mitbringen.

Samstag Nacht haben wir Pessimist und Neele eingeladen. Pessimist kommt aus Bristol und ist einer der DJs und Producer, der die Brücke schlägt zwischen Industrial, Techno, DnB und Jungle. Seine Musik wird released auf so unterschiedlichen Labels wie AD 93, Samurai Records, Blackest Ever Black, Hotline Records, Ilian Tape oder Berceuse Heroique. Ob Techno, Halfstep-Breakbeat oder Drum and Bass auf 170 BPM, in seinen Sets und Radio Shows für Noods Radio geht das alles fließend ineinander über. Neele ist Resident im Institut für Zukunft, Teil der G-Edit Crew und all around top DJ. Neele kennt keine Genre Grenzen: Ihr energetischer Sound reicht von Techno, Acid bis Electro. Ihre Liebe zu Bass-lastigen UK Sound schwingt immer mit, deshalb ist sie die perfekte Ergänzung zu unserem Gast aus Bristol. Local support gibt’s von Kozstum.

Sonntag Abend, wenn der Nebel verzogen ist, laden wir noch mal ein zur Listen to. Wir schließen damit an die Filmvorführung an und hören uns einige ausgewählte Artists aus Sisters with Transistors noch mal in voller Länge an.

Huh. Das kam dann doch etwas überraschend. Anfang September mussten wir euch noch unter freiem Himmel mit offensichtlich für den Indoor-Betrieb gedachten Schutzmaßnahmen gängeln und bereits wenige Augenblicke später war in der 26. Corona-Bekämpfungsverordnung von dem zugrundeliegenden „Disco-Paragraf“ nicht ein Wort mehr zu lesen. Stattdessen „gönnt“ uns die hiesige Landesregierung aktuell ein Regelwerk, welches Veranstalter*innen unseres Schlages bei entsprechend geneigtem Publikum praktisch kaum noch nennenswerte Restriktionen auferlegt – ganz gleich ob drinnen oder draußen, Club oder Kneipe.

Dürfen wir’s jetzt also wieder krachen lassen, als wäre es 2019? Ohne Maske, Mindestabstand und räumliche Personenbegrenzung? Scheint so. Zumindest für den Moment. Dennoch mögen wir auch einen Monat nach Erhalt der frohen Kunde unser unverhofftes Glück noch nicht so recht begreifen. Versteht uns nicht falsch, wir freuen uns derbe. Indes merklich verblasst wirken nach über eineinhalb Jahren die Erinnerungen an die letzte „richtige“ Clubnacht, sehr frisch hingegen jene an den Eiertanz zwischen Euphorie und teils eher fragwürdiger Verordnungen während der zurückliegenden Backyard Sessions. Vor diesem Hintergrund fühlt sich die konkrete Perspektive darauf, mit euch wieder „wie früher“ den Schweiß auf die Tanze tropfen lassen zu können, geradezu unwirklich an; umso mehr, da sie demnächst Realität zu werden scheint. Und ein bisschen unheimlich obendrein, schließlich befinden wir uns weiterhin inmitten einer lebensbedrohlichen Pandemie, deren „vierte Welle“ wohl schon bald mit ungewissem Ausmaß auf uns niedergehen wird. Vielleicht aber müssen wir uns auch einfach ein Stück weit von der ohnehin illusorischen Vorstellung absoluter Sicherheiten frei machen und vielmehr „mit dem Virus leben lernen“, wie es aus Wissenschaftskreisen ja schon länger angeraten wird. Wir sind geimpft, ihr seid’s ganz überwiegend auch – wahrscheinlich ist es jetzt langsam an der Zeit, unter Inkaufnahme eines geringen Restrisikos gemeinsam das alt-neue „Normal“ zu wagen.

Womit wir denn beim casus knacksus der gegenwärtigen Debatte angelangt wären und in dieser Sache gar nicht erst groß Federlesens machen. Wir fahren 2G+, entsprechend zu unseren Veranstaltungen bis auf weiteres nur geimpfte und genese Personen Zutritt haben werden, und zwar aus drei einfachen Gründen: Weil wir uns gerne sicher(er) fühlen möchten. Weil wir möchten, dass ihr euch bei uns sicher(er) fühlen könnt. Und weil wir die Impfung gegen ein tödliches Virus ganz allgemein für eine ziemlich gute Idee halten, ganz in Einklang mit unserer Spielregel Nr. 3: Jede/r ist für sich und andere verantwortlich.

Das „+“ in der Formel soll dabei im übrigen all jene berücksichtigen, die sich aufgrund medizinischer Indikationen gegenwärtig nicht impfen lassen können. In diesem Fall tut’s sodann ein aktueller PCR-Test. Und an den innerhalb unserer Demographie dankenswerterweise sehr überschaubaren Rest noch immer „Unentschlossener“ richten wir erneut die Bitte: Lasst euch impfen. Es lohnt sich.

Sooo, wann aber geht’s jetzt endlich weiter? Schon sehr bald. Nach aktueller Planung Ende Oktober. Weitere Infos zum Herbstprogramm sowie dem angepassten Hygienekonzept nebst aller Modalitäten und Details erfahrt ihr dann die Tage wie gewohnt über unsere gängigen Kanäle.

Wir freuen uns auf euch! 🙂

Test, Tanz & Tirade

Wichtig: Tanzen wieder erlaubt! Testung erforderlich!

Wären meteorologische Allegorien nicht so furchtbar abgegriffen, beinahe neigte man dazu, die jüngsten Neuerungen der 24. Corona-Bekämpfungsverordnung für Rheinland-Pfalz mit der gegenwärtigen Wetterlage zu vergleichen – lauwarm temperiert, mehr Wolken als Sonne und wer sich auf die Vorhersagen verlässt, steht am Ende im Regen.

Zunächst das (für uns/euch) Wichtigste in relativer Kürze:

Auf unseren Backyard Sessions dürft ihr fortan in den markierten Bereichen um eure Sitzinseln herum nun auch ganz offiziell wieder das Tanzbein steppen lassen – innerhalb eurer Gruppe mit 10 Personen aus unterschiedlichen Hausständen und, sofern 1,5 Meter Mindestabstand zu anderen Gruppen/Gästen gewahrt bleiben (dafür tragen wir Sorge), sogar ohne Maske. Warum wir im Lichte der gegenwärtigen Rechtslage auch weiterhin keine dedizierte Tanzfläche für alle anbieten (können): Siehe unten.

Im Gegenzug wird eine vorherige Testung für alle nicht genesenen bzw. vollständig geimpften Gäste obligatorisch. Will heißen: Wer auf’s Gelände will, muss am Eingang entweder ein gültiges Impf-/Genesungszertifikat oder einen negativen Corona-Test vorweisen!

Die Aufgeweckten unter euch ersparen sich vermeidbare Wartezeiten/Kosten und uns zusätzliche Arbeit, indem sie bereits maximal 24 Stunden zuvor einen Schnellltest von einer offiziellen Teststelle haben durchführen lassen. In diesem Fall braucht ihr das negative Ergebnis (idealerweise bereits in euren imnu-Code integriert) lediglich an der Kasse vorzeigen und könnt ohne Verzögerung rein. Wo ihr euch gegenwärtig gratis testen lassen könnt, erfahrt ihr hier: 

https://www.trier.de/rathaus-buerger-in/aktuelles/trier.de-news/coronatests/

Für die etwas „spontaner“ Gesonnenen werden wir überdies die Möglichkeit zur Selbsttestung unter unserer Aufsicht vor Ort anbieten. Zumal dies, wie gesagt, notwendig mit zusätzlichem Arbeits-/Personalaufwand für uns und entsprechenden Wartezeiten sowie Zusatzkosten für euch einhergeht (2€ für von uns bereitgestellte bzw. 1€ für selbst mitgebrachte Tests), appellieren wir indes abermals: Nehmt im Vorfeld der Veranstaltungen bitte euer Recht auf einen kostenlosen Schnelltest in den hierfür vorgesehenen Testzentren wahr!

Soweit zu den Neuerungen.

Zuletzt für die, die’s interessiert, noch ein kleiner Kommentar zu der im Vorfeld recht großspurig kolportierten „Öffnungsperspektive“ für Clubs und Diskotheken in Rheinland-Pfalz. Rant on:

Wer auch immer den § 5 Abs. 2 der 24. CoBeLVO zusammengemurkst hat, kann ihn sich, um an obiges Sprachbild anzuknüpfen, unserethalben gerne dorthin schieben, wo die Sonne nicht scheint. 8 (in Worten: ACHT!) Personen dürften wir hiernach offiziell Zugang zu einer „klassischen“ Clubnacht gewähren, und das unter der Auflage wirklich aller nur erdenklichen Schutzmaßnahmen. Würden wir die Villa hingegen für „private Feiern“ zur Verfügung stellen, wir könnten legal mit 100 (in Worten EINHUNDERT!) Menschen gleichzeitig die Nacht zum Tage machen und müssten hierfür lediglich eine Negativtestung nebst Kontaktnachverfolgung der Teilnehmenden gewährleisten. Klingt bescheuert? More where that came from! Zumal das zuständige Landesministerium die zahlreichen Befunde der Aerosolforschung, wonach das Infektionsrisko unter freiem Himmel gegenüber Innenräumen um ein 10- bis 20-faches geringer ausfällt, offenbar für kleingeistige Kasuistik hält, findet ferner KEINERLEI Differenzierung zwischen Indoor und Outdoor statt. Gleich so, als wäre die deutsche Clubszene vor allem für ihre tollen Schotterplätze und Rindenmulchpfützen bekannt, gelten unsere Backyard Sessions vor der Verordnung unisono als traditioneller Clubbetrieb und werden entsprechend mit exakt demselben Paragrafen abgefertigt, welcher rheinland-pfälzischen Veranstalter*innen unlängst eine ganze Wagenladung Salz in die nunmehr gleichsam gangränzerfressene Wunde kippte. Man kann es sich nicht ausdenken.

Rant off.

Lieber Mitglieder,

wir wollen es nicht beschönigen – die pandemiebedingte Zwangspause des letzten halben Jahres war derbe anstrengend, frustrierend und bisweilen auch ziemlich entmutigend. Aber müßig ist es, über vergossene Milch zu weinen, und obendrein viel zu heiß. Entsprechend halten wir den obligatorischen state of the union an dieser Stelle zur Abwechslung mal kurz und stellen fest:

Hat die Show hinter den Kulissen des Kulturvereins natürlich nie aufgehört, geht sie im Hinterhof des Schießgraben nun endlich auch auf offener Bühne weiter. Und wenngleich uns die Erfahrung von nunmehr bald eineinhalb Jahren Pandemie noch zu tief in den Knochen sitzt, um bereits jetzt eine (kulturelle) Zeitenwende auszurufen, so sind wir doch hinreichend optimistisch, euch und unseren Gästen zumindest einen, frei nach Jens Spahn, „risch geilen“ Sommer in Aussicht zu stellen. Was die mittel- bis langfristige Perspektive anbelangt – die bleibt freilich ungeschrieben. Wir hoffen aufs Beste und rüsten uns fürs Ärgste. 

Ach und apropos geil: Mitgliedervollversammlung!

Ist zwar auch nicht eben unsere Sommersonnenlieblingsbeschäftigung, indes essentieller Bestandteil jedweder Vereinsarbeit und die letzte ohnehin schon viel zu lange her. Woran es in dieser Sache bislang geharkt hat, könnt ihr euch wohl denken respektive den letzten beide Absagen entnehmen. Sei’s drum, third time’s a charme:

Hiermit laden wir euch herzlich dazu ein, am Samstag, den 17. Juli 2021 um 12 Uhr an der 4. Mitgliedervollversammlung des Kulturverein villaWuller e.V. im großen Saal der TUFA Trier (Wechselstraße 4, 54290 Trier) teilzunehmen.

Die formgerechte Einladung nebst vorläufiger Tagesordnung und Hygienekonzept findet ihr unter folgendem Link: *klick*

Um die Raumaufteilung bereits im Vorfeld bestmöglich den gegebenen Verhältnissen anpassen zu können, bitten wir euch ferner, uns eure Teilnahmeabsicht bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn via Email mitzuteilen.

Wir freuen uns auf euch!

Liebe Grüße,

Euer villaWuller-Team

villaWuller goes imnu

Kleiner Hinweis am Rande: Diesen Sommer verwenden wir zur digitalen Kontaktdatenerfassung auf allen unserer Veranstaltungen imnu. Statt auf werbewirksame Talkshowauftritte exberühmter Deutschsprechsänger, setzt das in hiesigen Gefilden bereits recht weit verbreite Lokalprojekt zuvorderst auf Datensicherheit und Benutzerfreundlichkeit. In diesem Sinne müsst ihr euer Smartphone auch nicht erst mit einer weiteren zweifelhaften one trick pony app zumüllen, sondern führt einfach die folgenden 3 Schritte mithilfe eines Mobile Browsers eurer Wahl durch:

1. Vor der Veranstaltung https://imnucode.com aufrufen
2. Kontaktdaten eingeben und QR-Code generieren
3. QR-Code jeweils beim Betreten und Verlassen des Events am Ein- und Ausgang von uns scannen lassen – fertig!

Für den Fall, dass ihr selbst kein Smartphone nutzt, könnt ihr ferner auch das Gerät von einem/einer Bekannten verwenden oder alternativ den QR-Code am heimischen Rechner ausdrucken und zur Veranstaltung mitbringen.

Weitere Infos über das System und seine Funktionsweise findet ihr auf https://imnuapp.com.

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Wie viele andere Kulturstätten, so trifft der finanzielle Totalausfall im Zuge des Shutdowns auch uns mit voller Härte. Sofern euch ein Fortbestehen der villaWuller am Herzen liegt und ihr ein bisschen Kleingeld entbehren könnt, würden wir uns daher über eine Spende sehr freuen:
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vorschau

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programm

mar '24

fri29mar11:00Flohmarkt x veloWullerFlohmarkt & Repaircafé 11:00

sat30mar20:00Listen ToHörabend20:00

sun31mar23:55NeueWelleClubnacht23:55

thu04apr20:00Proberaum - FFAWorkshop20:00

sat06apr19:30Ableton User GroupWorkshop19:30

sat06apr(apr 6)23:55Save the RaveClubnacht23:55

thu11apr19:00Proberaum - FLINTAWorkshop19:00

fri12apr20:00Grief (FR) & dispassionateKonzert20:00

sat13apr(apr 13)23:55Jealous Lovers Of HouseClubnacht23:55

fri19apr20:00Joshua Zero (UK) & Scott EvilKonzert20:00

sat20apr(apr 20)23:55De:Cypher x TiefklangClubnacht23:55

thu25apr17:00veloWullerBike Repaircafe17:00

fri26apr20:00Flittern & Vogel gegen GlasKonzert20:00

sat27apr(apr 27)23:55LampenschwingenClubnacht23:55

tue30apr23:55maiWullereiClubnacht23:55

fri29mar11:00Flohmarkt x veloWullerFlohmarkt & Repaircafé 11:00

sat30mar20:00Listen ToHörabend20:00

sun31mar23:55NeueWelleClubnacht23:55

thu04apr20:00Proberaum - FFAWorkshop20:00

sat06apr19:30Ableton User GroupWorkshop19:30

sat06apr(apr 6)23:55Save the RaveClubnacht23:55

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philosophie

Ziel des Spieles ist das gemeinsame Erleben.

Der Club sollte ein Raum sein, der darauf ausgerichtet ist, Musik intensiv erleben zu können und zusammen zu feiern. Jeder der Anwesenden sollte sich dabei als Teil des Clubs fühlen, damit bestenfalls alle eine gute Zeit haben und sich mitreißen lassen können. Damit das möglich sein kann, muss ein gewisser Konsens darüber herrschen, wo die Grenzen des Sich-gehen-Lassens liegen. Aus diesem Grund haben wir damals die Spielregeln formuliert, die als Plädoyer für einen bewussten Umgang miteinander beim gemeinsamen Erleben verstanden werden sollen.

Kommuniziert.

Im Club ist man niemals allein, man tritt mit anderen in Verbindung. Damit dieses Miteinander von allen möglichst intensiv erlebt wird, ist es wichtig, auf individuelle Grenzen anderer Rücksicht zu nehmen. Diese Grenzen zu erkennen fordert von jeder und jedem eine gewisse Sensibilität und Empathie. Was für den einen vielleicht unbedenkliches Verhalten ist, wird vom Gegenüber möglicherweise als unangenehm empfunden. Wie weit kann exzessives Tanzen gehen und wann beginnt der eigene Tanzstil andere am Tanzen zu hindern oder geht gar in absolutes Machogehabe über? Wo endet Flirten und wann beginnt verbale oder sogar körperliche Bedrängung? Wie lang ist ein blöder Spruch nur ein blöder Spruch und wann werden Gefühle verletzt?… * Nicht allein eure persönlichen Antworten auf diese Fragen sind dabei wichtig, sondern auch die der anderen Feiernden. Hört darauf, wenn euch signalisiert wird, dass euer Verhalten zu weit geht. Zögert ebenfalls nicht, deutlich zu machen, wenn ihr euch nicht wohl fühlt. Wenn das nicht hilft, wendet euch an das villaTeam an der Theke, Garderobe oder der Tür.

Genießt den Moment.

Fotografieren und Filmen ist bei uns verboten, weil wir möchten, dass die villaWuller ein Ort ist, an dem man sich zur Musik gehen lassen kann, ohne darauf achten zu müssen, wie man dabei aussieht. Aus gleichen Gründen gibt es auf der Tanzfläche kaum Licht und auf den Toiletten keine Spiegel. Fotos können nicht für die Zukunft bewahren, was man im Club erlebt, entzaubern durch Blitzen die Atmosphäre des Raums und schlimmstenfalls steht die Sorge um das Foto im Internet von morgen dem Erleben der Gegenwart im Weg.

Lasst euch drauf ein.

Wir geben uns größte Mühe, ein musikalisch interessantes Booking zu betreiben. Unsere DJs investieren viel Herzblut, Zeit und Geld, um euch mit dem besten Sound zu beschallen. Informiert euch im Vorfeld, in welche musikalische Richtung es geht und seid offen für Überraschungen. Wenn ihr mal an einem Abend mit der Musik nicht zurechtkommt, wird eine Beschwerde beim DJ oder ein Musikwunsch auch nichts mehr daran ändern. Und wie heißt es doch so schön in den Spielregeln? „Jeder Mitspieler ist für sich und andere verantwortlich.“ Feiert mit offenen Ohren und Augen. Passt aufeinander auf, und vor allem, kommuniziert! Tretet für die Spielregeln ein, wenn ihr denkt, dass es angebracht ist, und sprecht mit uns, wenn das alles nichts hilft. Wir können euch einen guten Rahmen bieten, aber eine gute Party, das seid ihr!

Für das gemeinsame Erleben!

Es gibt offensichtliche Widerwärtigkeiten, die uns leider schon im Alltag zu häufig begegnen und die wir daher wenigstens aus dem Club verbannt sehen wollen. Dazu zählen Rassismus, Sexismus, Homophobie, Antisemitismus, physische und psychische Gewalt. Wenn ihr anderer Meinung seid, dann feiert woanders.

spielregeln

spielregeln

1 Wer den Spielplatz betritt, spielt mit.
2 Es gibt keine Gegner*innen. Aggressionen und offensives Verhalten bleiben draußen.
Dazu zählen Rassismus, Sexismus, Homo-, Trans- und sonstige Queerfeindlichkeit, Antisemitismus, physische und psychische Gewalt. Wenn ihr anderer Meinung seid, dann feiert woanders.
3 Jede*r Mitspieler*in ist für sich und andere verantwortlich.
4 Fotografieren und Filmen ist zur Wahrung der Privatsphäre verboten.
5 Illegales ist auch in der villaWuller illegal.
6 Die Musik spielt der/die DJ. Lasst euch drauf ein.
7 Wer die Regeln missachtet, muss heim.
1 Wer den Spielplatz betritt, spielt mit.
2 Es gibt keine Gegner*innen. Aggressionen und offensives Verhalten bleiben draußen.
Dazu zählen Rassismus, Sexismus, Homo-, Trans- und sonstige Queerfeindlichkeit, Antisemitismus, physische und psychische Gewalt. Wenn ihr anderer Meinung seid, dann feiert woanders.
3 Jede*r Mitspieler*in ist für sich und andere verantwortlich.
4 Fotografieren und Filmen ist zur Wahrung der Privatsphäre verboten.
5 Illegales ist auch in der villaWuller illegal.
6 Die Musik spielt der/die DJ. Lasst euch drauf ein.
7 Wer die Regeln missachtet, muss heim.

Ziel des Spieles ist das gemeinsame Erleben.

Der Club sollte ein Raum sein, der darauf ausgerichtet ist, Musik intensiv erleben zu können und zusammen zu feiern. Jeder der Anwesenden sollte sich dabei als Teil des Clubs fühlen, damit bestenfalls alle eine gute Zeit haben und sich mitreißen lassen können. Damit das möglich sein kann, muss ein gewisser Konsens darüber herrschen, wo die Grenzen des Sich-gehen-Lassens liegen. Aus diesem Grund haben wir damals die Spielregeln formuliert, die als Plädoyer für einen bewussten Umgang miteinander beim gemeinsamen Erleben verstanden werden sollen.  

Kommuniziert.

Im Club ist man niemals allein, man tritt mit anderen in Verbindung. Damit dieses Miteinander von allen möglichst intensiv erlebt wird, ist es wichtig, auf individuelle Grenzen anderer Rücksicht zu nehmen. Diese Grenzen zu erkennen fordert von jeder und jedem eine gewisse Sensibilität und Empathie. Was für den einen vielleicht unbedenkliches Verhalten ist, wird vom Gegenüber möglicherweise als unangenehm empfunden. Wie weit kann exzessives Tanzen gehen und wann beginnt der eigene Tanzstil andere am Tanzen zu hindern oder geht gar in absolutes Machogehabe über? Wo endet Flirten und wann beginnt verbale oder sogar körperliche Bedrängung? Wie lang ist ein blöder Spruch nur ein blöder Spruch und wann werden Gefühle verletzt?… * Nicht allein eure persönlichen Antworten auf diese Fragen sind dabei wichtig, sondern auch die der anderen Feiernden. Hört darauf, wenn euch signalisiert wird, dass euer Verhalten zu weit geht. Zögert ebenfalls nicht, deutlich zu machen, wenn ihr euch nicht wohl fühlt. Wenn das nicht hilft, wendet euch an das villaTeam an der Theke, Garderobe oder der Tür.

Genießt den Moment.

Fotografieren und Filmen ist bei uns verboten, weil wir möchten, dass die villaWuller ein Ort ist, an dem man sich zur Musik gehen lassen kann, ohne darauf achten zu müssen, wie man dabei aussieht. Aus gleichen Gründen gibt es auf der Tanzfläche kaum Licht und auf den Toiletten keine Spiegel. Fotos können nicht für die Zukunft bewahren, was man im Club erlebt, entzaubern durch Blitzen die Atmosphäre des Raums und schlimmstenfalls steht die Sorge um das Foto im Internet von morgen dem Erleben der Gegenwart im Weg.

Lasst euch drauf ein.

Wir geben uns größte Mühe, ein musikalisch interessantes Booking zu betreiben. Unsere DJs investieren viel Herzblut, Zeit und Geld, um euch mit dem besten Sound zu beschallen. Informiert euch im Vorfeld, in welche musikalische Richtung es geht und seid offen für Überraschungen. Wenn ihr mal an einem Abend mit der Musik nicht zurechtkommt, wird eine Beschwerde beim DJ oder ein Musikwunsch auch nichts mehr daran ändern. Und wie heißt es doch so schön in den Spielregeln? „Jeder Mitspieler ist für sich und andere verantwortlich.“ Feiert mit offenen Ohren und Augen. Passt aufeinander auf, und vor allem, kommuniziert! Tretet für die Spielregeln ein, wenn ihr denkt, dass es angebracht ist, und sprecht mit uns, wenn das alles nichts hilft. Wir können euch einen guten Rahmen bieten, aber eine gute Party, das seid ihr!

Für das gemeinsame Erleben!

Es gibt offensichtliche Widerwärtigkeiten, die uns leider schon im Alltag zu häufig begegnen und die wir daher wenigstens aus dem Club verbannt sehen wollen. Dazu zählen Rassismus, Sexismus, Homophobie, Antisemitismus, physische und psychische Gewalt. Wenn ihr anderer Meinung seid, dann feiert woanders.

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Ziel des Spieles ist das gemeinsame Erleben.

Der Club sollte ein Raum sein, der darauf ausgerichtet ist, Musik intensiv erleben zu können und zusammen zu feiern. Jeder der Anwesenden sollte sich dabei als Teil des Clubs fühlen, damit bestenfalls alle eine gute Zeit haben und sich mitreißen lassen können. Damit das möglich sein kann, muss ein gewisser Konsens darüber herrschen, wo die Grenzen des Sich-gehen-Lassens liegen. Aus diesem Grund haben wir damals die Spielregeln formuliert, die als Plädoyer für einen bewussten Umgang miteinander beim gemeinsamen Erleben verstanden werden sollen.

Kommuniziert.

Im Club ist man niemals allein, man tritt mit anderen in Verbindung. Damit dieses Miteinander von allen möglichst intensiv erlebt wird, ist es wichtig, auf individuelle Grenzen anderer Rücksicht zu nehmen. Diese Grenzen zu erkennen fordert von jeder und jedem eine gewisse Sensibilität und Empathie. Was für den einen vielleicht unbedenkliches Verhalten ist, wird vom Gegenüber möglicherweise als unangenehm empfunden. Wie weit kann exzessives Tanzen gehen und wann beginnt der eigene Tanzstil andere am Tanzen zu hindern oder geht gar in absolutes Machogehabe über? Wo endet Flirten und wann beginnt verbale oder sogar körperliche Bedrängung? Wie lang ist ein blöder Spruch nur ein blöder Spruch und wann werden Gefühle verletzt?… * Nicht allein eure persönlichen Antworten auf diese Fragen sind dabei wichtig, sondern auch die der anderen Feiernden. Hört darauf, wenn euch signalisiert wird, dass euer Verhalten zu weit geht. Zögert ebenfalls nicht, deutlich zu machen, wenn ihr euch nicht wohl fühlt. Wenn das nicht hilft, wendet euch an das villaTeam an der Theke, Garderobe oder der Tür.

Genießt den Moment.

Fotografieren und Filmen ist bei uns verboten, weil wir möchten, dass die villaWuller ein Ort ist, an dem man sich zur Musik gehen lassen kann, ohne darauf achten zu müssen, wie man dabei aussieht. Aus gleichen Gründen gibt es auf der Tanzfläche kaum Licht und auf den Toiletten keine Spiegel. Fotos können nicht für die Zukunft bewahren, was man im Club erlebt, entzaubern durch Blitzen die Atmosphäre des Raums und schlimmstenfalls steht die Sorge um das Foto im Internet von morgen dem Erleben der Gegenwart im Weg.

Lasst euch drauf ein.

Wir geben uns größte Mühe, ein musikalisch interessantes Booking zu betreiben. Unsere DJs investieren viel Herzblut, Zeit und Geld, um euch mit dem besten Sound zu beschallen. Informiert euch im Vorfeld, in welche musikalische Richtung es geht und seid offen für Überraschungen. Wenn ihr mal an einem Abend mit der Musik nicht zurechtkommt, wird eine Beschwerde beim DJ oder ein Musikwunsch auch nichts mehr daran ändern. Und wie heißt es doch so schön in den Spielregeln? „Jeder Mitspieler ist für sich und andere verantwortlich.“ Feiert mit offenen Ohren und Augen. Passt aufeinander auf, und vor allem, kommuniziert! Tretet für die Spielregeln ein, wenn ihr denkt, dass es angebracht ist, und sprecht mit uns, wenn das alles nichts hilft. Wir können euch einen guten Rahmen bieten, aber eine gute Party, das seid ihr!

Für das gemeinsame Erleben!

Es gibt offensichtliche Widerwärtigkeiten, die uns leider schon im Alltag zu häufig begegnen und die wir daher wenigstens aus dem Club verbannt sehen wollen. Dazu zählen Rassismus, Sexismus, Homophobie, Antisemitismus, physische und psychische Gewalt. Wenn ihr anderer Meinung seid, dann feiert woanders.

spielregeln

1 Wer den Spielplatz betritt, spielt mit.
2 Es gibt keine Gegner*innen. Aggressionen und offensives Verhalten bleiben draußen.
Dazu zählen Rassismus, Sexismus, Homo-, Trans- und sonstige Queerfeindlichkeit, Antisemitismus, physische und psychische Gewalt. Wenn ihr anderer Meinung seid, dann feiert woanders.
3 Jede*r Mitspieler*in ist für sich und andere verantwortlich.
4 Fotografieren und Filmen ist zur Wahrung der Privatsphäre verboten.
5 Illegales ist auch in der villaWuller illegal.
6 Die Musik spielt der/die DJ. Lasst euch drauf ein.
7 Wer die Regeln missachtet, muss heim.

ground rules

1 Thee who enters the playground complies with the rules.
2 There shall be no opponency inside. Hence, we strongly suggest you leave any aggressive behavior right at the doorstep.
This goes for racism, sexism, homo- and transphobia, antisemitism as well as any sort of physical or psychological violence. If that poses a problem for you, go party somewhere else.
3 All fellow players are responsible for themselves as well as others.
4 With regard to the privacy of each and every guest, taking pictures is strictly prohibited.
5 What's illegal on the outside is illegal in here as well.
6 Nobody but the DJ is in charge of the music. Just go with the flow.
7 Thee who is in violation of these rules has to leave.

resident djs

mortimer barten

techno & house

Tobi Maletzke

Since the first days of Trier’s long standing and self-administered club for electronic music villaWuller, Tobi Maletzke has honed his craft as one of the few regulars behind the decks with a slightly different taste and musical approach. As a passionate music afficionado and record collector he has developed a strong emphasis on industrial driven, abstract and experimental sounds, with a penchant for functional electronic music somewhere between (straight forward) Techno, House and the so called hardcore continuum. In the light of this rather broad range of electronic music, Tobi Maletzke has gained a proclivity for playing the first hours (some people might call it warmUp), where he’s able to challenge established listening habits as well as to take responsibility for building a sensitive yet rock-solid fundament for the upcoming DJ. Furthermore Tobi Maletzke’ s still one of the driving forces behind the curtain. His strict policy in terms of programming, booking producers and DJs (sometimes well-known, sometimes exceptional musicians under the radar) has helped to maintain a vital spot for electronic music in a small city that’s, not just from a subcultural point of view, sometimes damn hard to take.

mary p.

sound: hard, trippy & driving techno

Lara Lacht

sound: techno, electro, downtempo

Lara started her musical journey behind the decks in summer 2021, being a passionate listener of electronic music and frequent visitor of Villa Wuller long before. Also being active in the club scene of the region for some years, organizing the Euphorika at Mauerpfeiffer for example, triggered her interest in musically participating as well. She since had many opportunities to play at different events and prove her sense of mixing and concepting a set. She found her way into Villa Wuller in 2022 and besides playing also became part of the team and the monthly Flinta workshop. Surfing between several technoid genres she loves a full and complex composition. Having started her way in downtempo, abstract and deep organic sounds as well as percussion based rhythms both with psychedelic influences might be her favorites. Lately synth and acid as well as hypnotic but also breakbeat elements began to play a role in her now more forward style. With her dynamic approach on storytelling within a mix, she invites the listener to dive into a sometimes more playful and soft, sometimes powerful and dark soundscape. Even beyond her musical work, Lara hopes to strengthen a more diverse representation of the local subculture, as well as its actors and actresses, and continue to actively shape it.

rollo

For more than 10 years Rollo has been trying his hand at being a bedroom DJ as well as playing and collecting music. In 2018, after 4 years full of unforgettable nights as a guest, he became part of the villaWuller team, first only behind the counter, then at the door or in the cloakroom. However, it quickly became clear that he also belongs behind the turntables. Since then he has been playing on a wide variety of formats. Known for his extravagant closing sets, from house to garage, from dubstep to grime, from techno to breaks, his record case includes everything. But his greatest passion is and remains drum and bass. With formats like de:cypher (Drum & Bass) and bassWuller (UK Bass) he has found a series of events where he can make the most of his record collection. As a part of the villaWuller booking team he also contributes to the programming of the club.

KOZSTUM

Kozstum has been DJing for over 15 years and has been playing at villaWuller since its inception. In his sets, he combines various genres, and his record collection encompasses music from all corners of electronic music. Whether it’s Dubstep, Broken Beats, Jungle, Dub, Reggae, House, Acid, Techno, Electro, Garage, UK Sound, Kozstum is always searching for the special records: deep sub-basses, dub production techniques, and weird, quirky rhythms can be found in many variations in his selection. Kozstum’s love for UK sounds led him to Bristol for a while, where he spent all his money at Idle Hands record store and immersed himself in the city’s nightlife. In addition to DJing, Kozstum also works on tracks and live sets with his modular synthesizer.

k/rsh

Through his initial work as a staff member during club nights at villaWuller, k/rsh discovered his passion for DJing. Since 2018, he has been a resident DJ at the club and has left his mark on its sound. While he initially played mainly industrial and EBM music, this has evolved into a rough, analog sound characterized by noise, heavy synths, and old-school drum machines. Nowadays, his repertoire includes Italo Disco, New Beat, and electro à la Bunker Den Haag, as well as more stripped-down, driving techno. As a resident DJ, k/rsh feels equally comfortable playing warm-up, closing, or peak-time sets. As an active member of the booking team and the club’s association, he contributes to the club’s relevance and success.

Döpp

sound: drum & bass

kulturverein

Als Berni Robert und Christian Schütt 2011 den Entschluss fassten, die villaWuller zu eröffnen, hatte ein anderer Club gerade geschlossen. Die Flucht nach vorn in der Judengasse, in der beide bisher mitgearbeitet hatten, bot ihnen am Ende immer weniger Möglichkeiten, noch Partys nach ihren Vorstellungen zu machen - allzu verwinkelt die Räume und viel zu dicht nebenan die Nachbarn, die am Wochenende vom Bass wachgehalten wurden. Nach dem Ende der Flucht nach vorn sahen viele Leute in Trier die Zeit gekommen, ein durchdachtes und ernsthafteres Clubprojekt zu beginnen. Ein Laden, der subkulturellen Sounds ein Zuhause bietet und in dem das Tanzen und die Musik oberste Priorität haben.  

Die neuen Räumlichkeiten am Schießgraben waren optimal: Im etwas abseits der Innenstadt gelegenen ehemaligen Jazzclub begannen im Mai 2011 die Renovierungsarbeiten. Bei mehreren großen Umbauaktionen wurde der modrige Kork von den ehemaligen Studiowänden gerissen und machte Platz für Schallabsorber und -dämmungen. Der neu verlegte Holzboden sollte vom Bass vibrieren, sodass es alle beim Tanzen unter den Füßen spüren. Im Club sollte es keine Spiegel auf den Toiletten, keine Partyfotografen und Selfies, keine überteuerten Drinks und sonstige Dinge geben, die vom Wesentlichen ablenken. “There is simply an activity, sound and light.” (John Cage)

Durch das sehr ambitionierte Ziel, u.a. sich mit dem Publikum über relevante elektronische Musik auszutauschen, hat es der Club in den ersten sechs Jahren geschafft, einen Unterschied innerhalb der recht kargen Clublandschaft Triers zu machen. Inspiriert durch die zahlreichen und kritischen Erfahrungen aller Beteiligten innerhalb der elektronischen Musikszenerie wurde über Jahre ein Programm auf die Beine gestellt, das sich eben nicht hauptsächlich an wirtschaftlichen Kriterien orientieren soll. Diese grundsätzliche Ausrichtung, verbunden mit der Weigerung den Laden ständig mit "großen" und/oder gefälligen Bookings zu füllen, verlangte der Belegschaft und dem Betreiber jedoch ein erhöhtes Maß an Beharrlichkeit ab, die vor dem Hintergrund der ökonomischen Großwetterlage im Jahre 2017 nicht mehr aufrechterhalten werden konnte. In diesem Jahr stand der Club vor einem Scheideweg: wird der Laden geschlossen oder soll er weitergeführt werden?

Tatsächlich hatte sich im Rahmen der hitzigen Diskussionen um den zukünftigen Weg die optimistische Fraktion durchgesetzt und sich in Eigenregie eine neue, angemessenere (wirtschaftliche) Struktur erarbeitet, um die Idee von Club und Clubkultur in Trier dauerhaft aufrecht zu erhalten. All diese Gedanken mündeten letztlich in die Gründung des Kulturvereins villaWuller e.V., der den Laden seit dem 03.05.2017 mit Hilfe von engagierten AktivistInnen sowie spendenden Vereinsmitgliedern in Eigenregie betreibt und sich das Ziel gesetzt hat, die Grundidee des Clubs weiterzuführen und darüber hinaus zu erweitern. Die traditionelle Clubnacht spielt nach wie vor eine zentrale Rolle im monatlichen Programm und konzentriert sich zum einen auf ausgewählte PlattendreherInnen vor Ort und wagt zum anderen den Blick über den lokalen Tellerrand hinaus. Ziel des Spiels ist das gemeinsame Erleben von relevanter (elektronischer) Musik, die auch von engagierten PlattendreherInnen aus anderen Städten wie z.B. aus Köln, Leipzig, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Straßburg, Brüssel, London, oder auch Bristol gefeiert und geschätzt wird. Der Fokus der monatlichen Programmgestaltung liegt auf Abwechslung und Kohärenz, denn kein Mensch braucht die beständige Wiederholung des Immergleichen. Darüber hinaus werden zahlreiche Konzerte, Workshops und Veranstaltungen zum Thema Producing, Platten- und Pedaldreherei sowie Diskussionsrunden, Hör- und Barabende veranstaltet, die das Programm der villaWuller um eine kulturelle sowie gemeinnützige Dimension ergänzen und somit die Leitidee „There is simply an activity, sound and light“ in einen angemessenen Kontext setzen.

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Als Berni Robert und Christian Schütt 2011 den Entschluss fassten, die villaWuller zu eröffnen, hatte ein anderer Club gerade geschlossen. Die Flucht nach vorn in der Judengasse, in der beide bisher mitgearbeitet hatten, bot ihnen am Ende immer weniger Möglichkeiten, noch Partys nach ihren Vorstellungen zu machen - allzu verwinkelt die Räume und viel zu dicht nebenan die Nachbarn, die am Wochenende vom Bass wachgehalten wurden. Nach dem Ende der Flucht nach vorn sahen viele Leute in Trier die Zeit gekommen, ein durchdachtes und ernsthafteres Clubprojekt zu beginnen. Ein Laden, der subkulturellen Sounds ein Zuhause bietet und in dem das Tanzen und die Musik oberste Priorität haben. Die neuen Räumlichkeiten am Schießgraben waren optimal: Im etwas abseits der Innenstadt gelegenen ehemaligen Jazzclub begannen im Mai 2011 die Renovierungsarbeiten. Bei mehreren großen Umbauaktionen wurde der modrige Kork von den ehemaligen Studiowänden gerissen und machte Platz für Schallabsorber und -dämmungen. Der neu verlegte Holzboden sollte vom Bass vibrieren, sodass es alle beim Tanzen unter den Füßen spüren. Im Club sollte es keine Spiegel auf den Toiletten, keine Partyfotografen und Selfies, keine überteuerten Drinks und sonstige Dinge geben, die vom Wesentlichen ablenken. “There is simply an activity, sound and light." (John Cage)

Durch das sehr ambitionierte Ziel, u.a. sich mit dem Publikum über relevante elektronische Musik auszutauschen, hat es der Club in den ersten sechs Jahren geschafft, einen Unterschied innerhalb der recht kargen Clublandschaft Triers zu machen. Inspiriert durch die zahlreichen und kritischen Erfahrungen aller Beteiligten innerhalb der elektronischen Musikszenerie wurde über Jahre ein Programm auf die Beine gestellt, das sich eben nicht hauptsächlich an wirtschaftlichen Kriterien orientieren soll. Diese grundsätzliche Ausrichtung, verbunden mit der Weigerung den Laden ständig mit "großen" und/oder gefälligen Bookings zu füllen, verlangte der Belegschaft und dem Betreiber jedoch ein erhöhtes Maß an Beharrlichkeit ab, die vor dem Hintergrund der ökonomischen Großwetterlage im Jahre 2017 nicht mehr aufrechterhalten werden konnte. In diesem Jahr stand der Club vor einem Scheideweg: wird der Laden geschlossen oder soll er weitergeführt werden?

Tatsächlich hatte sich im Rahmen der hitzigen Diskussionen um den zukünftigen Weg die optimistische Fraktion durchgesetzt und sich in Eigenregie eine neue, angemessenere (wirtschaftliche) Struktur erarbeitet, um die Idee von Club und Clubkultur in Trier dauerhaft aufrecht zu erhalten. All diese Gedanken mündeten letztlich in die Gründung des Kulturvereins villaWuller e.V., der den Laden seit dem 03.05.2017 mit Hilfe von engagierten AktivistInnen sowie spendenden Vereinsmitgliedern in Eigenregie betreibt und sich das Ziel gesetzt hat, die Grundidee des Clubs weiterzuführen und darüber hinaus zu erweitern. Die traditionelle Clubnacht spielt nach wie vor eine zentrale Rolle im monatlichen Programm und konzentriert sich zum einen auf ausgewählte PlattendreherInnen vor Ort und wagt zum anderen den Blick über den lokalen Tellerrand hinaus. Ziel des Spiels ist das gemeinsame Erleben von relevanter (elektronischer) Musik, die auch von engagierten PlattendreherInnen aus anderen Städten wie z.B. aus Köln, Leipzig, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Straßburg, Brüssel, London, oder auch Bristol gefeiert und geschätzt wird. Der Fokus der monatlichen Programmgestaltung liegt auf Abwechslung und Kohärenz, denn kein Mensch braucht die beständige Wiederholung des Immergleichen. Darüber hinaus werden zahlreiche Konzerte, Workshops und Veranstaltungen zum Thema Producing, Platten- und Pedaldreherei sowie Diskussionsrunden, Hör- und Barabende veranstaltet, die das Programm der villaWuller um eine kulturelle sowie gemeinnützige Dimension ergänzen und somit die Leitidee „There is simply an activity, sound and light“ in einen angemessenen Kontext setzen.

Als Berni Robert und Christian Schütt 2011 den Entschluss fassten, die villaWuller zu eröffnen, hatte ein anderer Club gerade geschlossen. Die Flucht nach vorn in der Judengasse, in der beide bisher mitgearbeitet hatten, bot ihnen am Ende immer weniger Möglichkeiten, noch Partys nach ihren Vorstellungen zu machen - allzu verwinkelt die Räume und viel zu dicht nebenan die Nachbarn, die am Wochenende vom Bass wachgehalten wurden. Nach dem Ende der Flucht nach vorn sahen viele Leute in Trier die Zeit gekommen, ein durchdachtes und ernsthafteres Clubprojekt zu beginnen. Ein Laden, der subkulturellen Sounds ein Zuhause bietet und in dem das Tanzen und die Musik oberste Priorität haben. Die neuen Räumlichkeiten am Schießgraben waren optimal: Im etwas abseits der Innenstadt gelegenen ehemaligen Jazzclub begannen im Mai 2011 die Renovierungsarbeiten. Bei mehreren großen Umbauaktionen wurde der modrige Kork von den ehemaligen Studiowänden gerissen und machte Platz für Schallabsorber und -dämmungen. Der neu verlegte Holzboden sollte vom Bass vibrieren, sodass es alle beim Tanzen unter den Füßen spüren. Im Club sollte es keine Spiegel auf den Toiletten, keine Partyfotografen und Selfies, keine überteuerten Drinks und sonstige Dinge geben, die vom Wesentlichen ablenken. “There is simply an activity, sound and light.” (John Cage)

Durch das sehr ambitionierte Ziel, u.a. sich mit dem Publikum über relevante elektronische Musik auszutauschen, hat es der Club in den ersten sechs Jahren geschafft, einen Unterschied innerhalb der recht kargen Clublandschaft Triers zu machen. Inspiriert durch die zahlreichen und kritischen Erfahrungen aller Beteiligten innerhalb der elektronischen Musikszenerie wurde über Jahre ein Programm auf die Beine gestellt, das sich eben nicht hauptsächlich an wirtschaftlichen Kriterien orientieren soll. Diese grundsätzliche Ausrichtung, verbunden mit der Weigerung den Laden ständig mit "großen" und/oder gefälligen Bookings zu füllen, verlangte der Belegschaft und dem Betreiber jedoch ein erhöhtes Maß an Beharrlichkeit ab, die vor dem Hintergrund der ökonomischen Großwetterlage im Jahre 2017 nicht mehr aufrechterhalten werden konnte. In diesem Jahr stand der Club vor einem Scheideweg: wird der Laden geschlossen oder soll er weitergeführt werden?

Tatsächlich hatte sich im Rahmen der hitzigen Diskussionen um den zukünftigen Weg die optimistische Fraktion durchgesetzt und sich in Eigenregie eine neue, angemessenere (wirtschaftliche) Struktur erarbeitet, um die Idee von Club und Clubkultur in Trier dauerhaft aufrecht zu erhalten. All diese Gedanken mündeten letztlich in die Gründung des Kulturvereins villaWuller e.V., der den Laden seit dem 03.05.2017 mit Hilfe von engagierten AktivistInnen sowie spendenden Vereinsmitgliedern in Eigenregie betreibt und sich das Ziel gesetzt hat, die Grundidee des Clubs weiterzuführen und darüber hinaus zu erweitern. Die traditionelle Clubnacht spielt nach wie vor eine zentrale Rolle im monatlichen Programm und konzentriert sich zum einen auf ausgewählte PlattendreherInnen vor Ort und wagt zum anderen den Blick über den lokalen Tellerrand hinaus. Ziel des Spiels ist das gemeinsame Erleben von relevanter (elektronischer) Musik, die auch von engagierten PlattendreherInnen aus anderen Städten wie z.B. aus Köln, Leipzig, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Straßburg, Brüssel, London, oder auch Bristol gefeiert und geschätzt wird. Der Fokus der monatlichen Programmgestaltung liegt auf Abwechslung und Kohärenz, denn kein Mensch braucht die beständige Wiederholung des Immergleichen. Darüber hinaus werden zahlreiche Konzerte, Workshops und Veranstaltungen zum Thema Producing, Platten- und Pedaldreherei sowie Diskussionsrunden, Hör- und Barabende veranstaltet, die das Programm der villaWuller um eine kulturelle sowie gemeinnützige Dimension ergänzen und somit die Leitidee „There is simply an activity, sound and light“ in einen angemessenen Kontext setzen.

impressum

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Anschrift

Kulturverein villaWuller e.V.
Ausoniusstrasse 2a
54290 Trier

Vertretung durch den Vorstand

Jan Walter (1. Vorsitzender)
Carolin Schäfer (1. stellv. Vors.)
Tobias Hewer (2. stellv. Vors.)
Alice Triolet (Finanzvorstand)

Eintragung im Vereinsregister

Registergericht: Wittlich
Registernummer: VR41368