for those who cannot sleep.
aktuell
Save the Space!
Wie viele andere Kulturstätten, so trifft der finanzielle Totalausfall im Zuge des Shutdowns auch uns mit voller Härte. Sofern euch ein Fortbestehen der villaWuller am Herzen liegt und ihr ein bisschen Kleingeld entbehren könnt, würden wir uns daher über eine Spende sehr freuen.- Via Paypal (Bitte mit Hinweis, falls ihr eine Spendenquittung benötigt)
- Per Überweisung mit Zweck "Spende": DE46585501300001093418
- Über eine Vereinsmitgliedschaft
Vielen Dank für eure Unterstützung!
◆︎ ◆︎ ◆︎
Remember COVID?
Nachfolgend die wohl vorerst letzte Aktualisierung unserer Corona-Spielregeln (Stand 1.5.2022):
- Zumal die Pandemie politisch scheinbar bis auf weiteres für beendet erklärt wurde, wollen wir nicht länger gegen Windmühlen kämpfen. Fortan gilt also auch bei uns das Prinzip „Eigenverantwortung“, sprich:
- Wir wären dankbar, würdet ihr euch weiterhin zeitnah vor jeder Veranstaltung selbst testen. Ferner liegt es in eurem eigenen Interesse, nicht ohne vollständigen Impfschutz gegen das SARS-CoV-2-Virus (inkl. Booster) teilzunehmen.
- Wer die Impfung grundsätzlich verweigert, ist nicht willkommen.
- Klopft mit uns auf Holz, dass sich das böse Erwachen von letztem Herbst dieses Jahr nicht wiederholen möge.
Godspeed.
Save the Space!
Wie viele andere Kulturstätten, so trifft der finanzielle Totalausfall im Zuge des Shutdowns auch uns mit voller Härte. Sofern euch ein Fortbestehen der villaWuller am Herzen liegt und ihr ein bisschen Kleingeld entbehren könnt, würden wir uns daher über eine Spende sehr freuen:- Via Paypal (Bitte mit Hinweis, falls ihr eine Spendenquittung benötigt)
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Remember COVID?
Nachfolgend die wohl vorerst letzte Aktualisierung unserer Corona-Spielregeln (Stand 1.5.2022):
- Zumal die Pandemie politisch scheinbar bis auf weiteres für beendet erklärt wurde, wollen wir nicht länger gegen Windmühlen kämpfen. Fortan gilt also auch bei uns das Prinzip „Eigenverantwortung“, sprich:
- Wir wären dankbar, würdet ihr euch weiterhin zeitnah vor jeder Veranstaltung selbst testen. Ferner liegt es in eurem eigenen Interesse, nicht ohne vollständigen Impfschutz gegen das SARS-CoV-2-Virus (inkl. Booster) teilzunehmen.
- Wer die Impfung grundsätzlich verweigert, ist nicht willkommen.
- Klopft mit uns auf Holz, dass sich das böse Erwachen von letztem Herbst dieses Jahr nicht wiederholen möge.
Godspeed.
Remember COVID?
Nachfolgend die wohl vorerst letzte Aktualisierung unserer Corona-Spielregeln (Stand 1.5.2022):
- Zumal die Pandemie politisch scheinbar bis auf weiteres für beendet erklärt wurde, wollen wir nicht länger gegen Windmühlen kämpfen. Fortan gilt also auch bei uns das Prinzip „Eigenverantwortung“, sprich:
- Wir wären dankbar, würdet ihr euch weiterhin zeitnah vor jeder Veranstaltung selbst testen. Ferner liegt es in eurem eigenen Interesse, nicht ohne vollständigen Impfschutz gegen das SARS-CoV-2-Virus (inkl. Booster) teilzunehmen.
- Wer die Impfung grundsätzlich verweigert, ist nicht willkommen.
- Klopft mit uns auf Holz, dass sich das böse Erwachen von letztem Herbst dieses Jahr nicht wiederholen möge.
Godspeed.
Apropos Corona…
Kurz und knapp ein Update zu unseren Spielregeln in besagter Sache:
- Die Pandemie ist noch nicht überstanden, die Zahl der Neuinfektionen fortwährend hoch. Deshalb gilt mindestens bis Ende April bei uns weiterhin die 2G-Regel – kein Einlass ohne Nachweis über eine vollständige Grundimmunisierung gegen das SARS-CoV-2-Virus!
- Der Nachweis muss für uns digital via QR-Code mithilfe der CovPassCheck-App überprüfbar sein. Um verifizieren zu können, dass ihr mit deren Inhaber*in identisch seid, benötigen wir ferner einen gültigen Lichtbildausweis (Perso, Führerschein, Reisepass, etc.).
- Zum bestmöglichen Schutze aller Mitspieler*innen würden wir uns sehr freuen, wenn ihr euch zudem zeitnah vor Veranstaltungsbeginn freiwillig selbst testet.
Stay safe and healthy.
Aller Dinge Anfang ist ein Tag im Frühling
In Europa herrscht Krieg, die Inflation geht steil und abermals auch die Inzidenzen, obendrein steht eine dicke Energiekrise ins Haus und draußen ist das Wetter schön. Anstatt nun nervös irgendwo zwischen Endzeit- und Aufbruchsstimmung zu oszillieren, hätten freilich auch wir die gegenwärtige Verordnungsschmelze zum Ausklang eines elendig tristen, zweiten Corona-Winters gerne etwas unbefangener willkommen geheißen.
Die schnöde Klage steht uns jedoch nicht gut zu Gesicht und so wollen wir uns, zumindest für den Moment, nicht weiter von der eigenen Ohnmacht dumm machen lassen, sondern freuen uns viel mehr darüber, wenigstens innerhalb unseres bescheidenen Gestaltungsrahmens wieder relativ ungehindert wirken zu dürfen.
Also ja, die Show geht weiter, namentlich bereits diesen Samstag mit einer beschaulichen Speakeasy als Auftakt zu unserem großen Reopening am darauffolgenden Wochenende. Die kommenden Monate drehen wir dann richtig auf und planen jetzt schon fleißig für einen Sommer like it’s 2019 (oder besser, weil Projektförderung goes brrrt).
Aber aller Dinge Anfang ist ein Tag im Frühling, in dessen kalendarischen Beginn mit euch hineinzufeiern wir kaum noch erwarten können.
In diesem Sinne auf sehr bald,
euer villaWuller-Team
Tell us to shut down without telling us to shut down
In aller Kürze:
- Keine Clubnächte/Konzerte mehr, bis sich die Lage wieder entspannt.
- Stattdessen kleinere Formate, sofern die Umstände es zulassen.
- Wir sind sehr, sehr unzufrieden.
Zur Begründung:
Montag Abend, Krisensitzung. Wieder einmal. Thema heute: Die explodierenden Fallzahlen respektive die Beschlüsse der jüngsten Bund-Länder-Schalte. Frage: Was nun? Nach knapp zwei Stunden Für und Wider gerieren wir zu dem bangen Konsens, die Show zunächst weiter laufen zu lassen. Mit verschärften Maßnahmen, 2G plus Testung auch dann, wenn 2G only rechtlich noch möglich wäre. In etwa zeitgleich zwitschert’s beinahe beiläufig aus der Landeshauptstadt: Maskenpflicht überall dort, wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, außer wenn’s brav am Plätzle hockt oder trinkt oder isst. Ja geil.
Fern liegt es uns, diese kleine Zusatznote im Kern anzugreifen. Sie ist in Anbetracht der Lage aus medizinischer Sicht natürlich sinnvoll und greift ja doch wahrscheinlich viel zu kurz. So oder so zeugt sie dank ihrer weihnachtsmarktgefälligen Ausnahmen abermals von einer gehörigen Portion politischer Feigheit vor der Konsequenz. Wehe denen, die das in der Praxis durchsetzen oder gar kontrollieren sollen. Geflissentlich scheißegal sein wird’s ohnehin all jenen, die schon auf die Einhaltung bereits bestehender Maßnahmen keinen Fick gegeben haben. Aber hey, wo kein Kläger, da kein Richter.
Indes haben auch wir null Bock, uns mit so rotzeblöden Fragestellungen wie „Ab wann trinkt Mensch im Sinne der Verordnung?“ herumzuschlagen, geschweige denn wollen wir euch allenthalben entnervt die Maske geradezuppeln müssen, wenn die Intervalle zwischen den Schlückchen gefühlt zu groß werden. Wir setzen daher jetzt um, was die Politik sich (noch) nicht einzufordern traut, und sagen bis auf weiteres sämtliche Veranstaltungen ab, bei denen mit erhöhtem Personenaufkommen auf engem Raum zu rechnen ist.
Ergo: Keine Clubnächte und Konzerte mehr, bis sich die Lage wieder halbwegs entspannt hat. Diese Entscheidung fällt uns alles andere als leicht, ist aber gegenwärtig die einzig Verantwortliche.
Und ja, wir sind angepisst. Gleichwohl des Winters Kälte nicht wahrhaben wollen hierzulande gewissermaßen Tradition ist, starren wir fassungslos auf diese unsäglich Ignoranz, mit der sich die hiesige Politik noch bis in den Herbst hinein aller wissenschaftlich-mahnenden Worte gar inbrünstig verwehrte. Konnte ja niemand ahnen, dass der Anteil jener Vollidioten, die ihren Kreuzzug gegen die Vernunft zuletzt noch bäuchlings intubiert proklamieren werden, irgendwann mal eine kritische Masse markiert. Außer vielleicht die fiesen Spielverderber, die es von Berufswegen besser wissen, aber die kann hier ja eh niemand leiden.
Ach je, ihr Lieben. Es ist, was es ist. Auf der Tanze sehen wir uns wohl im neuen Jahr erst wieder, hingegen zwischenzeitlich während des einen oder anderen Formats im kleineren Kreise noch, sofern die äußeren Umstände es zulassen. Infos folgen.
Bleibt gesund, holt euch euren Booster ab und haltet die Ohren steif.
Save the Space!
Wie viele andere Kulturstätten, so trifft der finanzielle Totalausfall im Zuge des Shutdowns auch uns mit voller Härte. Sofern euch ein Fortbestehen der villaWuller am Herzen liegt und ihr ein bisschen Kleingeld entbehren könnt, würden wir uns daher über eine Spende sehr freuen:- Via Paypal (Bitte mit Hinweis, falls ihr eine Spendenquittung benötigt)
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vorschau
Event Type
All
Ausstellung
Bike Treffpunkt
DJ Tresen
Flohmarkt
Goldsprint
Hörabend
Konzert
Live Stream
Open Air
Open Plenum
Party
Politik Tresen
Theater
Umsonst & Draußen
Vortrag
Workshop
thu30jun20:00fällt ausYoung Mountain & WLOTSKonzert20:00
Infos
Wird verschoben, neuer Termin folgt...
Infos
Wird verschoben, neuer Termin folgt…
Sound
Screamo
sat02jul14:00Oy Vavoy!Kulturfestival14:00
Infos
Das „Oy Vavoy!- Kulturfestival“ soll eine Suchbewegung nach neuen Formen der Prävention und Bekämpfung des Antisemitismus sein. Im Mittelpunkt stehen dabei Strategien, Taktiken und Formen der „Popkultur“. These ist hierbei,
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Infos
Das „Oy Vavoy!- Kulturfestival“ soll eine Suchbewegung nach neuen Formen der Prävention und Bekämpfung des Antisemitismus sein. Im Mittelpunkt stehen dabei Strategien, Taktiken und Formen der „Popkultur“. These ist hierbei, dass anhand des Gegenstandes der Popkultur auch der gesellschaftliche Zustand abgelesen werden und gleichsam als kritischer Spiegel fungieren kann. So fungiert das Festival als Möglichkeitsraum, in dem versucht wird aus dem reichen Fundus der (randständigen) Popkultur neue Formen der Antisemitismusprävention zu generieren.
OY VAVOY! – Das ist hebräisch und meint so viel wie „oh wie schrecklich“, das ist auch ein Ausdruck, der nach einer schönen Geschichte geäußert wird und dem eine Doppeldeutigkeit eigen ist.
14:00 Uhr | Workshop mit Jonas Engelmann:
»Dachau. Disney. Disco«. Die jüdische Farbe des Punk
»Kein Holocaust – kein Punk«, hat der amerikanische Musikjournalist Steven Lee Beeber einmal das Verhältnis von Punk und jüdischer Identität provokant zusammengefasst. In der Tat hatten viele der New Yorker Punks der Siebziger einen jüdischen Familien-Background, der wiederum Einzug gefunden hat in ihre Musik; Textzeilen wie »Eat kosher salami« von den Ramones oder Songs wie »Dachau Disney Disco« von Suicide zeugen davon. Ausgehend von solchen Songbeispielen soll im Workshop herausgearbeitet werden, inwieweit dieser frühe Punk die jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts reflektiert und die Shoah, Ausgrenzung und Verfolgung in seine Struktur integriert hat und so zu einem Medium der Erinnerung werden konnte, dass sich gleichzeitig einer Musealisierung des Erinnerns verweigert.
Anmeldungen im Vorfeld an: iia@uni-trier.de. Vor Ort wird es auch möglich sein, ohne Voranmeldung am Workshop teilzunehmen.
Jonas Engelmann ist studierter Literaturwissenschaftler, ungelernter Lektor und freier Journalist. Er hat über Gesellschaftsbilder im Comic promoviert, schreibt über Filme, Musik, Literatur, Feminismus, jüdische Identität und Luftmenschen für »Jungle World«, »nd. Der Tag«, »konkret«, »Zonic«, »Fabrikzeitung« und andere, lektoriert Bücher für den Ventil Verlag und gibt die »testcard« mit heraus.
18:00 Uhr | Podium
Punk, Judentum, Subversion und Empowerment
Am frühen Abend findet auf dem „Oy Vavoy!-Kulturfestival“ eine Podiumsdiskussion zu „Punk, Judentum, Subversion und Empowerment“ statt. Mit Elianna Renner (Künstlerin), Peter Waldmann (Stellvertretender Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Mainz / Privatdozent Uni Halle), Tobias Johann (Fanzine-Macher und Soziologe aus der Punkmetropole Neunkirchen/Saar) und Bijan Razavi (Bildungsreferent bei der Bildungsstätte Anne Frank und Mitarbeiter im Kompetenznetzwerk Antisemitismus) ist das Podium hochkarätig besetzt. In der Diskussion soll neben dem Verhältnis von Punk und Judentum, auch die Relevanz von Punk als identitätsstiftendes wie auch identitätsdestruierendes Medium besprochen werden. Zudem wird ein Blick auf „Jewishness im Punk“ in der Gegenwart geworfen und Erfahrungswerte ausgetauscht. Außerdem wird gefragt, inwiefern Punk als Medium sowohl einer kritischen Erinnerung an die Shoah als auch als Reservoir von Strategien und Methoden dienen kann, die für eine innovative Antisemitismusprävention genutzt werden können. Hier ist v.a. an die herrschaftskritischen Impulse von Punk zu denken.
20:00 Uhr | Punkrock-Konzert
Upfluss | Deäd Kätz | La Flemme
Rahmenprogramm
Im Vorfeld produzierten die Macher vom Ostsaarzorn-Fanzine eine Sondernummer „Jewishness im Punk“. Hier gab es Möglichkeiten des Mitmachens. Vor Ort wird die Sonderausgabe präsentiert.
Zudem werden befreundete zivilgesellschaftliche Akteur:innen vor Ort mit Ständen präsent sein. Etwa m*power aus Koblenz, zusammen1 aus Frankfurt, Kein Bock auf Nazis, der „Verein für ein Buntes Trier – gemeinsam gegen Rechts e.V.“ oder die AG Frieden.
Die Plakatausstellung „Aktuelle Erscheinungsformen des Antisemitismus“, die die IIA gemeinsam mit Studierenden der Universität Trier und dem „Verein für ein Buntes Trier – gemeinsam gegen Rechts e.V.“ entwickelt hat, wird ebenfalls zu sehen sein.
An Mitmachstationen bietet das Festival einen Stencil-Workshop an. Hier können selbst Stencils produziert werden. Daneben gibt es noch eine „Oy Vavoy!-Erzählwerkstatt“. Hier können interessierte Besucher:innen von eigenen Erlebnissen, Erfahrungen und Geschichten berichten, etwa im Kontext von Punk, Subkultur, Subversion und Empowerment sowie von Judentum.
Sound
Punkrock
sat02jul20:00Upfluss, Deäd Kätz & La FlemmeKonzert20:00
Infos
Im Rahmen des "Oy Vavoy!"- Kulturfestivals...
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Im Rahmen des „Oy Vavoy!“- Kulturfestivals…
Corona-Spielregeln (Stand 1.5.2022)
- Zumal die Pandemie politisch scheinbar bis auf weiteres für beendet erklärt wurde, wollen wir nicht länger gegen Windmühlen kämpfen. Fortan gilt also auch bei uns das Prinzip „Eigenverantwortung“, sprich:
- Wir wären dankbar, würdet ihr euch weiterhin zeitnah vor jeder Veranstaltung selbst testen. Ferner liegt es in eurem eigenen Interesse, nicht ohne vollständigen Impfschutz gegen das SARS-CoV-2-Virus (inkl. Booster) teilzunehmen.
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Sound
Punkrock